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Diese Buch schildert das Leben und die Erlebnisse des Autors als Jugendlicher unter Hitler und seine Auswirkungen. Johann Barowa, der Autor dieses Buches, wurde im Alter von 15 Jahren (Jahrgang 1927) zur Musterung geladen. Wegen der hohen Verluste, besonders an der Ostfront hatte man in den letzten Jahren jeweils einen Jahrgang im Frühjahr und einen im Herbst gemustert und so wurden die Rekruten immer jünger. Sie waren Kinder ihrer Zeit und waren fast alle des Glaubens, dass Deutschland der Krieg aufgezwungen worden war. So hatte es ihnen die Propaganda unentwegt eingehämmert. Die jungen Leute wollten ihren Teil zu einem Sieg beitragen, damit die Heimat sicher leben konnte. Aber ein Teil dieser Jugend war von schweren Zweifeln geplagt. Im Osten stand drohend der Bolschewismus. Die Alliierten verwüsteten die deutschen Städte eine nach der anderen. Im eigenen Land hatten wir den Nationalsozialismus, der immer ungehemmter seine Menschen verachtenden Ideologien in die Tat umsetzte. Das Volk und insbesondere die Jugend hatten es schwer in der Hitlerzeit, Propaganda und Wahrheit zu unterscheiden, denn das Reich war total von seiner Umgebung abgeriegelt. Nur über Feindsender und Zeugenberichte konnte man von Gräueltaten erfahren. "Wir waren als junge Leute bereit, für Heimat und Vaterland alles zu geben, bis wir nachher die Sinnlosigkeit dieses Krieges erkannt und das verbrecherische Wirken des Hitler-Regimes durchschaut hatten." Arbeiten wir alle mit daran, dass uns ein Rückfall in eine solche Barbarei erspart bleibt. Johann Barowa erlebte die Kriegsjahre als Jugendlicher und hat seine Erlebnisse und Nachwirkungen in seinem Buch festgehalten. Er möchte mit seinem Buch zur Völkerverständigung beitragen. Er möchte einen Einblick in die tiefen Abgründe der Diktatur geben. Seit Buch versteht er als Beitrag den Willen zu strärken gegen die Verlockungen der extremen Parteien von links und rechts. Diese Buch ist auch als Paperbackausgabe erhältlich
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