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The history of Egyptology is often told as yet one more grand narrative of powerful men striving to seize the day and the precious artifacts for their competing homelands. But that is only half of the story. During the Golden Age of Exploration, there were women working, exploring, and traveling long before Howard Carter discovered the tomb of King Tut. Before men even conceived of claiming the story for themselves, women were working in Egypt to lay the groundwork for all future exploration. In Women in the Valley of the Kings: The Untold Story of Women Egyptologists in the Gilded Age of Exploration Kathleen Sheppard brings these women back into the narrative and tells their stories that were often deliberately left out and forgotten by time. Sheppard begins this never-before-told narrative with the earliest European women who ventured to Egypt as travelers: Lucie Duff Gordon, Amelia Edwards, and Marianne Brocklehurst. Their travelogues, diaries and maps chronicled a new world for the curious. In the vast desert, Maggie Benson, the first woman granted permission to excavate in Egypt, met Nettie Gourlay, the woman who became her lifelong companion. They battled issues of oppression and exclusion and, ultimately, are credited with excavating the Temple of Mut. As each woman scored a success in the desert, she set up the women who came later for their own struggles and successes. Emma Andrews‘ great success as a patron and archaeologist helped to pave the way for Margaret Murray to be able to teach women to go into the field. Murray‘s work in the university led to the artists Annie Quibell and Nina de Garis‘s ability to work on site, creating brilliant reproductions of tomb art, and to Kate Bradbury and Caroline Ransom being able to have leadership positions in central institutions. In Women in the Valley of the Kings, Kathleen Sheppard upends the grand male narrative of Egyptian exploration and shows how a group of courageous women charted unknown territory and changed the field of Egyptology forever.
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