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Kreditkartengeschäft: Status Quo und Potenzial

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Trotz der Tatsache, dass der Kreditkartenmarkt sein Wachstum stark verlangsamt hat, ist in der Gesamtbetrachtung festzuhalten, dass sich die Zahl der ausgegebenen Kreditkarten von 1988 bis 2003 also innerhalb von 15 Jahren fast verzehnfacht hat und es weiterhin stabile Wachstumsraten im Kreditkartenmarkt gibt. Aus Sicht eines Produktlebenszyklus ist die Kreditkarte in Deutschland zwar in die Reifephase eingetreten, dennoch wie die voran gegangenen Analysen zeigten sind Wachstumspotenziale vorhanden. Als eine wachsende Konjunktur stellt sich vor allem die Plattform Internet als ein tägliches Kommunikations- und Handelsinstrument dar, dabei wird auch das Online-Shopping immer beliebter. Die Bezahlung mittels einer Kreditkarte im Internet ist hierzulande deutlich geringer als im weltweiten Vergleich. Die Gründe liegen, insbesondere beim Online-Shopping darin, dass es zu wenig oder gar kein Vertrauen in die elektronische Zahlungsabwicklung gibt. Sichere, bequeme und effiziente Zahlungssysteme sind deshalb eine Bedingung dafür, dass der Nutzer nicht auf herkömmliche Bezahlverfahren zurückgreift oder vom Kauf Abstand nimmt. Dazu ist es aus Sicht der Kreditkartenorganisationen und -herausgeber notwendig, sich den entsprechenden Bedürfnissen anzupassen und vorhandene Lösungen zu präsentieren, um das Vertrauen der Konsumenten zu gewinnen. Mit dem technischen Fortschritt wird es möglich, diese Barriere zu überwinden und Internet-Zahlungssysteme zu etablieren. Damit können mehr Umsätze je Kreditkarte erzielt werden, aber auch Neukunden gewonnen werden. Das sichere Bezahlen im Internet, ohne dass Kartendaten in die falschen Hände gelangen, wird zukünftig eine große Rolle spielen, d. h. die Ausweitung von Standards wie Verified by Visa, MasterCard SecureCode oder EMV ist unerlässlich. Darüber hinaus bietet die Chiptechnologie weitere Möglichkeiten für verschiedene Anwendungsbereiche, z. B. die elektronische Unterschrift. Im Handel sind es bereits fast ein Drittel aller Umsätze, die bargeldlos getätigt werden, obwohl der deutsche Konsument eher als Barzahler bekannt ist. Studien haben bewiesen, dass konsumfreudige Kunden eher zur Karte neigen und somit macht es ökonomisch für die Kreditkartenorganisationen Sinn, entsprechende Kooperationen mit dem Handel einzugehen. Dadurch können nicht nur Umsätze gesteigert werden, sondern auch Akzeptanzstellen erhöht werden. Der Vielfalt von Kreditkarten sind keine Grenzen gesetzt. Die klassischen Karten werden durch verschiedene Programme aufgewertet und der Marktsituation angepasst oder es werden neue bzw. zielgruppenspezifische Kreditkarten in den Markt eingeführt. Die Karte als Kundenbindungsinstrument zu gebrauchen ist nach wie vor lukrativ. Gang der Untersuchung: Der unbare Zahlungsverkehr ist aus der heutigen modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Auch wenn Bargeld in Deutschland nach wie vor das Zahlungsmittel Nummer eins ist, so sind Kartenzahlungen auf dem Vormarsch und etablieren sich. Im Durchschnitt besitzt jeder Einzelne mittlerweile eine Plastikkarte im Portemonnaie; sei es eine Bonuskarte mit verschiedenen Vorteilen, eine Debitkarte von der Hausbank oder aber auch eine Kreditkarte. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den Status Quo des Kreditkartengeschäftes in Deutschland sowie deren Tendenzen und potenzielle Wachstumsbereiche vorzustellen. Die Analyse vollzieht sich in mehreren Schritten: In Kapitel 1 erfolgt neben einer Definition und Einordnung der Kreditkarte die Beleuchtung des geschichtlichen Hintergrundes. In Kapitel 2 werden die unterschiedlichen Kreditkartenarten voneinander abgegrenzt. Das Schema für die Abwicklung eines Kreditkartengeschäftes ist aus Kap...

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Stand:19.05.2024
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