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Kultur- und Sittengeschichte Berlins

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Neben den unverwechselbar mit Berlin und ihren Bewohnern verbundenen bekannten Personen zählten bis zum Ende des 19. Jahrhunderts vor allem die kleinen Händler, Schusterjungen, Laternenanstecker, Nachtwächter, Sandjungen, Marktfrauen, Fischweiber, Kohlenfritzen, Holzhauer und Droschkenkutscher zu den typischen Berlinern. Selbst der Leichenbitter wurde dazu gezählt, das war ein in eine altmodische Phantasieuniform gekleideter Mann mit einem Trauerflor am Arm. Er hatte Hinterbliebene mit Worten zu trösten, wobei auch meist ein Schnaps dabei war, außerdem ging er vor dem Leichenwagen her und ‘lud zur Leiche‘, zum Beispiel mit folgenden Worten: ‘Ach ja, ihm is wohl‘ oder ‘trösten Se sich Madammeken, Jott hat ihn retour jenommen‘. Zu den vertrauten Berufsgruppen gehörten außerdem ‘Der Lampenputzer‘, ‘Bimmel-Bolle‘ als Milchwagen-Kutscher, ‘Der Wurstmaxe‘ sowie der ‘Leierkastenmann‘. Der Autor des vorliegenden Bandes Hans Ostwald (1873-1940) war Journalist, Erzähler und Kulturhistoriker. Hans Ostwald blieb seiner Absicht, ‘die Berliner Kultur von unten zu beleuchten‘, in allen seinen folgenden Werken verpflichtet. So wurde er zu einem der produktivsten Chronisten der unteren sozialen Klassen und gesellschaftlichen Randgruppen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sowie zu einem der wichtigsten populärwissenschaftlichen Kulturhistoriker Berlins. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 20 S/W Tafeln und 584 S/W Abbildungen im Text illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1926.

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Stand:15.05.2024
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