‘Werden - Sein - Vergehen‘ - so der Name des Tryptichons des Tiroler Malers Giovanni Segantini, das dem Geiger und Komponisten Paul Giger als wichtige Inspirationsgrundlage für die Musik auf ars moriendi diente. Das Thema der Vergänglichkeit zieht sich wie ein roter Faden durch dieses Programm, das in gleichen Teilen Bachkompositionen, eigene Stücke sowie Einflüsse traditioneller Schweizer Musik umfasst. Ein Großteil der Musik entstand im Zusammenhang mit dem Film über den Maler, Giovanni Segantini - Magie des Lichts, und wurde in der Chiesa Bianca, Maloja, im Schweizer Kanton Graubünden aufgenommen. Auf dem Album wird Giger von Marie-Louise Dähler am Cembalo, Pudi Lehmann an Gongs und Perkussion sowie dem Altus Franz Vizthum und dem Carmina Quartett zu einem Kammerensemble erweitert, dessen unkonventionelle Instrumentierung nur einen Bruchteil seines besonderen Reizes ausmacht.
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