Neue Ernte Pang Khon Thailand Yellow & Red Caturra + Catimor

Das kleine Bergdorf Pang Khon, mit 350 Einwohnern ist der Ursprung des Kaffee?s. Durch das k?hle Klima und dem Mischwald mit den Kaffeepflanzen, kann die Kaffeekirsche langsam bis zur optimalen Reife gedeihen. Von Hand geerntet, produzieren sie herausragenden, ?kologisch angebauten und nachhaltigen Spezialit?tenkaffee. Geschmacksprofil: R?stnoten, Karamell, Frucht Produktgr??e: Sie erhalten den Pang Khon in drei Abpackungen: 250g, 500g und 1000g (= Gebinde aus 2 x 500g). 250 g:?? 7.60 € Der Kaffeeanbau in Thailand: Begonnen hat der Kaffeeanbau in Thailand Anfang der 70er auf eine Initiative der Regierung, die damit den einstigen Opiumbauern eine neue Einkommensquelle erschlie?en wollte. Erst durch die Unterst?tzung der UN und des thail?ndischen K?nigshauses, gelang es den Kaffee auch richtig als marktf?higes Produkt zu etablieren. Die Gebirgsregionen im n?rdlichen Teil von Thailand sind die urspr?ngliche Heimat der Bergv?lker, (Lisu, Hmong, Lahu, Karen, Akha). F?r ihren Lebensunterhalt kultivierten sie fr?her Opium, bis der K?nig von Thailand ein Forschungs,- und Entwicklungsprogramm f?r den Anbau von hochwertigen Bio Arabica Kaffee um den einstigen Opiumbauern neue Einkommensquellen zu erschlie?en. Auf den brandgerodeten Opiumfeldern wurde der Regenwald neu aufgeforstet oder es wurden Obstg?rten angelegt. Im Schatten dieser B?ume gedeihen diese hochwertigen Arabica Bohnen. Dieser Kaffee wird nachhaltig und ressourcenschonend in kleinen Parzellen angebaut. ?ber lokale Kooperativen vermarkten die Bergv?lker ihre Kaffeebohnen selbst. Somit bleiben die Einnahmen in ihrem lokalen Wirtschaftskreislauf. Dadurch hat sich die Infrastruktur und Lebensqualit?t der Menschen in den abgelegenen Bergd?rfer erheblich verbessert. Das initiierende Entwicklungsprojekt des K?nigshaus, namentlich der seit 1946 regierende Monarch Bhumibol Adulyadej Rama IX f?r den Anbau von hochwertigen Bio-Kaffee, reduziert die ?kologischen Probleme der traditionellen Felderwirtschaft der Bergv?lker und ersetzt ihre ?konomische Abh?ngigkeit vom Opiumanbau. Zur Erhaltung der nat?rlichen Ressourcen gibt die nationale Forstbeh?rde nur bestimmte Fl?chen f?r die lokale Landwirtschaft frei. Eine extensive Landwirtschaft und der Einsatz von Chemikalien wird nicht gern gesehen, woran sich auch gehalten wird. In? Forstsystemen wachsen die Kaffeepflanzen in kleinen Einheiten unter Obst- und Waldb?umen. Diese B?ume sch?tzen vor Bodenerosion, indem ihre Wurzeln das Eindringen von Wasser in den Boden beitragen und dadurch den Oberfl?chenabfluss nach Regenf?llen minimieren. Gleichzeitig bef?rdern ihre tief verankerten Wurzeln Wasser und N?hrstoffe aus den tieferen Schichten nach oben. Die Bl?tter der B?ume liefern Schatten, halten den Boden k?hl und verringern die Verdunstung. Der Laubfall der B?ume ist ein nat?rlicher D?nger, er regt die Bodenfauna an und verbessert die Bodenqualit?t. In diesen Mischkulturen ist der Sch?dlingsbefall wesentlich geringer als in Monokulturen und f?rdert die Artenvielfalt. Der Verzicht von chemischen Zus?tzen sch?tzt das Grundwasser und die Bodenverschmutzung und damit auch die Gesundheit der Menschen. Klimatisch herrschen in Nordthailand perfekte und vor allem auch langfristig stabile Bedingungen. So gibt es drei Jahreszeiten (hei?, regnerisch und k?hl). ?berdurschnittlich hei?, mit Temperaturen von ?ber 30?C herrschen von ca. ende M?rz bis Anfnag Juni, daraufhin setzt die Regenzeit bis ca. mitte Oktober ein, gefolgt von der k?hleren Jahreszeit, bei der es in den Bergen jenseits von 1.000 empfindlich kalt werden kann, bis es schlie?lich daraufhin langsam wieder hei?er wird. Die je nach Zeitpunkt nur optimal rot gereiften Kaffeekirschen werden von ca. mitte November bis ca. mitte M?rz geerntet und aufbereitet. ? . gew?nschte Abpackung: 1 kg, 250 g, 500 g; gew?nschter Mahlgrad: Ganze Bohnen, Gemahlen f?r Aufgu? ohne Filter, Gemahlen f?r Handfilter, Gemahlen f?r Kaffeemaschine, Gemahlen f?r Press-Kanne;