Dixie Cups - Girls Can Tell - Rock Originals Collection Vol.20 (CD)

(Fnac Music) 14 tracks Obwohl die Dixie-Cups aus New Orleans stammten, wurden sie durch das New Yorker Label Red Bird berühmt. Sie wurden von Joe Jones entdeckt, der für seine eigenen Platten "You Talk Too Much" und "California Sun" berühmt war. Sie hatten das Glück, "Chapel Of Love" aufzunehmen, das Phil Spector und zwei seiner üblichen und talentierten Mitarbeiter, Ellie Greenwich und ihr Mann Jeff Barry, schrieben. Er nahm eine wenig überzeugende Version des Titels mit den Ronettes auf, die nicht einmal als Single veröffentlicht wurde. Dies ist einer seiner seltenen, aber mamorösen Fehlschläge! Ellie und Jeff, denen Jerry Leiber, Mike Stoller und George Goldner, die Gründer der Firmen Red Bird, Tiger und Blue Cat, praktisch freie Hand gelassen hatten, gaben den Song den drei jungen schwarzen Sängerinnen. Eine glückliche Initiative. Der Jackpot ist geknackt: No 1! Barbara-Ann Hawkins, Rosa Lee Hawkins und Joan-Marie Johnson betraten die Bühne der Girlgroup-Geschichte. Seit 1964, als die Single Red Bird 10-001 veröffentlicht wurde, gibt es keine Hochzeit mehr, bei der nicht "Chapel Of Love" gesungen wird. Die Dixie Cups setzten ihre Erfolgsgeschichte mit weiteren Singles fort: "People Say", "You Should Have Seen The Way He Looked At Me", "Little Bell" und das fast schon ethnische "Iko Iko", das einige Jahre später die Belle-Stars und damit auch die Zuschauer des Films "Hain Man" glücklich machte. (Jean-William Thoury)