Van Campenhout, Roland - Dah Blues Iz-a Comming... Plus (2-LP & 10inch Vinyl &1
(Meyer Records) 2-LP (180 Gramm, 30cm) Box-Set (Schuber) plus 25cm LP, mit Poster, bedruckte Innenhüllen. 19 Titel, Gesamtspielzeit ca. 103 min. In dieser Luxusedition packt Meyer Records die beiden Alben ‘Dah blues iz-a-comming ...’ und ‘Just Another Place In The Universe’ plus die 25cm-LP ‘Frankie & Johnny’ zusammen. Die LPs kommen mit bedruckten Innenhüllen, und als Extra-Bonus gibt es noch ein Poster obendrauf. Die Aufnahme- und Masteringqualität genügt selbst höchsten audiophilen Ansprüchen. Mit dieser speziellen Edition würdigt Meyer Records das Werk eines absoluten Originals, eines großartigen Geschichtenerzählers und Bluesmusikers, der - aus Belgien stammend – weltweit zu Hause ist und dessen ureigenster Blues eine globale Sprache spricht. Man muss den Typen nicht kennen, nicht wissen woher er kommt oder mit wenn er schon zusammengespielt hat, wie er aussieht, ob es sich um eine Legende handelt oder um ein unbeschriebenes Blatt – was man sofort hört ist, dass er den Blues hat. Und zwar so was von! Ein Blick auf das Album-Cover macht das Bild dann aber doch perfekt: Eine solche Visage hat nur jemand, der Jahrzehnte lang ein Leben abseits der Konventionen gelebt hat: ein Berber, ein Tramp, ein fahrender Musikant. Und genau so einer ist Roland Van Campenhout. Schon seit 1967 veröffentlicht der Belgier Platten und tourt um die Welt. Sein Gitarrenspiel wirkt meditativ, sein Timbre changiert zwischen versoffen und einschmeichelnd. Dabei umweht den Mann mit dem Zauselbart bisweilen sogar etwas Schamanenhaftes. Bio Roland Van Campenhout Roland Van Campenhout ist eine lebende Legende, Archetypus für eine fast ausgestorbene Sorte von Künstlern - der des Sound-Magiers, fest im Blues und Folk verwurzelt, gleichzeitig offen für ziemlich alle Genres, ob die nun Ethno, Jazz oder Psychedelic genannt werden. Als Jugendlicher - von Autor Jack Kerouacs Beatnik-Klassiker ‘‘On The Road‘‘ als Lebensphilosophie inspiriert - gehörte er einer Skiffle-Combo an. Ab Ende der 1960er wandte der Mann mit dem Catweazle-Bart sich verstärkt dem Blues zu, spielte eine Zeit lang in der Band von Rory Gallagher, ab 2000 gab es Kooperationen mit den wesentlich jüngeren belgischen Crossover-Interpreten wie zum Beispiel Sioen. Presse: ‘‘In den Siebzigern tourte der Barde mit dem langen grauen Bart mit Rory Gallagher rund um den Erdball. Das wird keine ruhige Zeit gewesen sein. Der Mittsechziger wirkt schon leicht verwittert. Das ist für den echten und originalen Bluesmusiker wohl Arbeitskleidung - wie die rauchig, raue Stimme sein Instrument ist. ... ruppig scheppern die angeschlagenen und angerissen Stahlsaiten seiner Akustikgitarre. Aber er macht in diesem Theaterkonzert, das auch für ein Album aufgezeichnet wurde, 80 Prozent Sound auf der Bühne - begleitet von Bluesharp und bassigem Urinstrument. Mit Steven De Bruyn hat sich Campenhout einen Bluesmann der neuen Generation ins Boot geholt. ... Die Mundharmonika wächst sich in der virtuosen Behandlung De bruyns zu einem emotional schonungslos preisgebenden Gesprächspartner aus. ... Dazu zupfte Pascale Michiels auf groben klangarmen Viersaitern, in China gekauft. Es war also ein sehr puristischer Abend ganz nah bei den Künstlern, eine durch Bluesharp geschönte Einmann-Show der Legende Campenhout.‘‘ Olaf Weiden, Kölnische Rundschau ‘‘Belgiens bluesigster Export‘‘. Olaf Weiden, Kölnische Rundschau ‘‘Der Belgier hat seinen eigenen Bluesstil, angereichert mit Elementen aus Folk, Weltmusik und jazzigen Details, zu einer musikalischen Emulsion verschmolzen, die selbst im facettenreichen Blues-Kosmos keinen Vergleich hat.‘‘ Stereo, August 2019 ‘‘Im Gegensatz zu so manchem Pseudo-Blueser ist dieser Mann so echt, wie er nur sein kann! Das beginnt damit, dass er seine oftmals erstaunlich jung klingende Stimme nicht zu einem künstlichen Röhren verstellt und endet noch längst nicht damit, dass er sein Gitarrenspiel „laufen lässt“ – oftmals hat man das Gefühl, dass er den musikalischen Augenblick einfach lebt und selbst neugierig ist, wo und wie es jetzt weitergeht.‘‘ Thomas Schmidt, ‘LP, Das Magazin für analoge HiFi & Vinyl-Kultur‘ > Roland Van Campenhout with PJDS [Pieter-Jan De Smet]
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