Various - Street Corner Symphonies - Vol.12, 1960 The Complete Story Of Doo Wop

1-CD-Album Digipac (4-fach) mit umfangreichem Booklet, 28 Titel. Spielzeit ca. 69 mns. Street Corner Sinfonien Die komplette Geschichte von Doo Wop Jahrgang 12 - 1960 Der Klang der Gesangsgruppe spaltete sich im Laufe des neuen Jahrzehnts in mehrere Richtungen auf. Der New Yorker Raum war so besessen von Doo-Wop wie eh und je, Gruppen aller ethnischen Streifen machten freudig Straßeneckenharmonien in Studios in der ganzen Stadt. Die Chaperones, Chimes, Desires und Starlites waren zum ersten Mal neben etablierten Outfits wie The Jesters, Fiestas und Danleers vertreten. An der Westküste gab es auch viel Doo-Wop-Action, wobei The Sevilles, Paradons, Vibrations, Rochell und The Candles auftauchten. Mit der Popularität des kürzlich veröffentlichten Albums "The Paragons Meet The Jesters" nahmen zwei Gruppen an der Westküste ähnliche Namen an, The Paradons und The Pentagons. Geigen waren überall auf den Platten der Gesangsgruppe 1960 zu finden, was zum großen Teil auf den phänomenalen Erfolg der neu besetzten Drifters zurückzuführen ist. Ihre Produzenten Jerry Leiber und Mike Stoller begannen einen Trend mit ihren perkussiven Latin-Rhythmen, einem raffinierten Ansatz mit Sitz in New York, der als Uptown-Soul bekannt wurde (selbst The Coasters versuchten sich an suaven South-of-the-Border-Tarifen). Die Shirelles wurden zu den weiblichen Soul-Pendants der Drifters im oberen Teil der Stadt, die ebenfalls voller Streicher waren, und die Wappen, Flamingos, Blue Notes, Skyliners, Cadillacs, Dubs, Five Satins und mehr waren bald bereitwillig von mondscheinenden Symphonie-Musikern umgeben (schließlich vermittelte sie dem Produkt einen Hauch von Klasse). Erfahrene Outfits wie The Moonglows, Clovers, "5" Royales, Falcons und Spaniels machten immer noch gute Platten (Hank Ballard und The Midnighters waren so heiß wie jede Gruppe auf der Bühne). Detroit brach wirklich als Hot Spot der Vokalgruppe aus; nicht nur Veteranen-Outfits wie The Five Dollars blieben bestehen, die jungen und hungrigen Distants and Miracles bildeten die Bühne für die Entstehung der Motor City in den 60er Jahren als Seelenhauptstadt der USA.S. The Four Tops würden sich für weitere drei Jahre oder so nicht in Hitsville, USA, niederlassen, aber sie stellten bereits ein Produkt in New York für den Produzenten John Hammond her, der zufällig auch mit einem anderen Detroit-Standout, Aretha Franklin, zusammenarbeitete. Ein zunehmender Gospel-Einfluss bereicherte einen Großteil der Vokalgruppenproduktion des Jahres, da das Aufkommen der Soul-Musik immer mehr Aggregationen beeinflusste. Dann gab es Gesangsgruppenlieder, die praktisch nicht klassifizierbar waren - erleben Sie einen der größten Hits des Jahres, Maurice Williams & The Zodiacs‘ unmöglich ansteckenden Aufenthalt. Es geschah so viel auf einmal, dass es unmöglich war, einen übergeordneten Trend zu identifizieren. Vielleicht ist das ein Grund, warum diese Serie der‘Street Corner Symphonies‘ so faszinierend ist!