Echt Vital Darm Premium-Paket

Echt Vital Darm BioPro ist ein Fermentgetränk und wird nach einer individuellen Rezeptur hergestellt. Wir vertrauen auf eine Komposition aus über 20 Gemüse-, Obst- und Kräutersorten, die alle nach BIO-Richtlinien in Deutschland angebaut werden (siehe Inhalt). Im Fermentationsreifeprozess dieses Natur-Cocktails bilden sich dann vor allem die Lacto- und Bifidobakterienstämme. Was ist ein Fermentgetränk? ECHT VITAL Darm Biopro ist ein veganes Fermentgetränk. Darunter versteht man ein Getränk, welches durch einen Reifeprozess mit gesunden Bakterienstämmen versetzt ist. Basis dafür ist ein enzymatischer Umwandlungsprozess. Die Rohkost-Verarbeitung der Wurzelknolle zu ECHT VITAL BIO TOPINAMBUR Pulver erfolgt besonders sorgfältig, sodass ein hoher Inulin Gehalt von 40 % erreicht wird. Der Anbau des Korbblütlers erfolgt dabei nach strengen BIO-Richtlinien von einem zertifizierten Familienbetrieb, denn nur durch höchste Qualität kommt auch die ganze Kraft der Topinambur Wurzel bei Ihnen an. Was ist Topinambur? Topinambur gehört genau wie die Sonnenblume zur Gattung der Korbblütler. Ursprünglich stammt sie aus Südamerika, wo sie schon lange vor der Entdeckung des Kontinents durch Christoph Kolumbus von den Einheimischen angebaut wurde. Der Indianerstamm der Tupinamba verlieh der Pflanze ihren Namen. Auswanderer brachten die Topinambur Pflanze im 17. Jahrhundert nach Europa, wo das Wurzelgemüse unter den Namen Erdbirne, Jerusalem Artischocke oder Rosskartoffel bekannt und geschätzt wurde. Die bis zu 4 m hoch wachsende Pflanze besitzt schöne, ca. 8 cm große dottergelbe Blüten. Doch der wahre Schatz der Pflanze befindet sich wie bei der Kartoffel, die Topinambur in Deutschland als Nutzpflanze verdrängte, in der Wurzel. Die hellbraun bis violetten Knollen erinnern dabei stark an Ingwer, sind jedoch wesentlich schlechter lagerbar. Topinambur ist mit 33 kcal / 100 g äußerst kalorienarm. Zum Vergleich, 100 g Kartoffel haben 77 kcal. Das liegt zum einen daran, dass Topinambur zu 80 Prozent aus Wasser besteht und zum anderen, da die Kohlenhydrate der Wurzelknolle (16 %) nicht in Form von Stärke, sondern in Form des Ballaststoffs Inulin vorliegen. Durch die Verarbeitung der Knolle zu Pulver erhöht sich der Anteil des wertvollen Ballaststoffs auf bis zu 40 %.