The Fellowship of the Ring (v. 1) (Lord of the Rings)

"The Fellowship of the Ring" ist der erste Band der epischen Fantasy-Trilogie "Der Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien. Die Geschichte beginnt im Auenland, wo der junge Hobbit Frodo Beutlin von seinem Onkel Bilbo einen geheimnisvollen und mächtigen Ring erbt. Der Zauberer Gandalf erkennt, dass es sich um den Einen Ring handelt, ein gefährliches Artefakt, das vom dunklen Herrscher Sauron geschaffen wurde, um ganz Mittelerde zu beherrschen. Um zu verhindern, dass Sauron den Ring zurückerlangt und seine Macht wiederherstellt, muss Frodo den Ring zum Schicksalsberg im feindlichen Land Mordor bringen und ihn dort zerstören. Eine Gemeinschaft aus Gefährten wird gebildet, bestehend aus Vertretern verschiedener Völker: Hobbits (Frodo, Samweis Gamdschie, Meriadoc Brandybock und Peregrin Tuk), dem Menschen Aragorn und Boromir, dem Elben Legolas, dem Zwerg Gimli und Gandalf. Die Gemeinschaft bricht auf eine gefährliche Reise auf, die sie durch verschiedene Landschaften Mittelerdes führt. Sie kämpfen gegen Feinde wie Orks und werden mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Doch die größte Bedrohung geht vom Ring selbst aus, der versucht, seine Träger zu korrumpieren. Am Ende des ersten Bandes zerbricht die Gemeinschaft unter Druck; Frodo setzt seine Mission mitallein fort. Der Roman behandelt Themen wie Freundschaft, Mut und das Ringen zwischen Gut und Böse in einer reichhaltig gestalteten Welt voller Magie und Mythologie.