"So Little Done: The Testament of a Serial Killer" von Theodore Dalrymple ist ein fiktives Werk, das in Form eines Geständnisses eines inhaftierten Serienmörders verfasst ist. Der Protagonist, ein hochintelligenter und manipulativer Mann, reflektiert über seine Taten und die Motive hinter seinen Verbrechen. Durch seine Erzählung bietet er Einblicke in seine gestörte Psyche und versucht, seine Morde als eine Art intellektuelles Spiel zu rechtfertigen. Das Buch untersucht Themen wie Moral, Wahnsinn und die Natur des Bösen und hinterfragt die Grenzen zwischen Normalität und Wahnsinn. Dalrymple nutzt den Roman, um gesellschaftliche Normen zu kritisieren und den Leser mit unbequemen Fragen über menschliches Verhalten zu konfrontieren.
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