All the Bright Places: The story of a boy called Finch an a Girl named Violet

"All the Bright Places" von Jennifer Niven erzählt die Geschichte von zwei Jugendlichen, Theodore Finch und Violet Markey, die sich in einer entscheidenden Phase ihres Lebens begegnen. Finch ist fasziniert vom Tod und ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, sich selbst zu verletzen, während Violet mit dem Verlust ihrer Schwester kämpft und kaum noch Freude am Leben findet. Die beiden lernen sich kennen, als sie zufällig gleichzeitig auf dem Schulgeländerturm landen, beide mit dem Gedanken zu springen. Stattdessen retten sie einander und beginnen eine ungewöhnliche Freundschaft. Gemeinsam arbeiten sie an einem Schulprojekt über die „wunderbaren Orte“ in ihrem Heimatstaat Indiana und entdecken dabei nicht nur neue Orte, sondern auch viel über sich selbst. Während ihrer gemeinsamen Reisen entwickelt sich eine tiefe Verbindung zwischen ihnen, die ihnen hilft, ihre persönlichen Dämonen zu konfrontieren. Doch trotz der positiven Veränderungen bleibt Finch von seinen inneren Kämpfen gequält. Das Buch behandelt ernste Themen wie psychische Gesundheit und Trauerbewältigung und zeigt gleichzeitig die heilende Kraft echter menschlicher Verbindungen. Die Geschichte endet tragisch und hinterlässt wichtige Botschaften über das Leben, den Umgang mit Verlust sowie die Bedeutung von Hilfe und Unterstützung durch andere.