Achtzehnter Stock: Roman

„Achtzehnter Stock“ von Sara Gmuer ist ein Roman, der sich mit den Themen Isolation, zwischenmenschliche Beziehungen und Selbstfindung auseinandersetzt. Die Geschichte spielt in einem Hochhaus, insbesondere im achtzehnten Stockwerk, wo die Protagonistin lebt. Sie beobachtet ihre Nachbarn und entwickelt dabei eine besondere Faszination für deren Leben. Durch diese Beobachtungen beginnt sie, über ihr eigenes Leben nachzudenken und stellt fest, dass sie unzufrieden ist. Der Roman erforscht die Dynamik des städtischen Lebens und wie physische Nähe nicht unbedingt zu emotionaler Nähe führt. Im Verlauf der Handlung wird deutlich, dass die Protagonistin Veränderungen in ihrem Leben anstoßen muss, um aus ihrer Isolation auszubrechen und echte Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen. Der Roman thematisiert die Herausforderungen moderner Existenz und den Wunsch nach authentischen Beziehungen in einer oft anonymen Welt.