The Coquette The History of Eliza Wharton (TREDITION CLASSICS)

"The Coquette; or, The History of Eliza Wharton" von Hannah Webster Foster ist ein Briefroman aus dem Jahr 1797, der auf wahren Begebenheiten basiert. Der Roman erzählt die Geschichte von Eliza Wharton, einer jungen Frau im Amerika des späten 18. Jahrhunderts, die nach dem Tod ihres Verlobten in gesellschaftliche Kreise zurückkehrt und sich zwischen zwei sehr unterschiedlichen Männern wiederfindet: dem tugendhaften Reverend Boyer und dem charmanten, aber unzuverlässigen Major Sanford. Eliza genießt ihre neu gewonnene Freiheit und flirtet mit beiden Männern, was zu Klatsch und Tratsch in ihrer Gemeinschaft führt. Während Reverend Boyer eine stabile Ehe bietet, fühlt sich Eliza von Sanford angezogen, dessen Lebensstil aufregender erscheint. Ihre Unentschlossenheit und ihr Wunsch nach Unabhängigkeit führen schließlich zu ihrem sozialen Niedergang. Der Roman thematisiert die Spannungen zwischen individuellen Wünschen und gesellschaftlichen Erwartungen sowie die Rolle der Frauen in der damaligen Gesellschaft. "The Coquette" ist ein frühes Beispiel für amerikanische Literatur, das moralische Lektionen über Tugend und soziale Konformität vermittelt.