Die 14 Freitage. Der Kreuzweg der lothringischen Ortschaft, die als letzte befreit wurde

"Die 14 Freitage" ist ein historischer Roman, der die bewegende Geschichte einer lothringischen Ortschaft während des Zweiten Weltkriegs erzählt. Der Titel bezieht sich auf den Kreuzweg, der aus 14 Stationen besteht und symbolisch für die Prüfungen und Leiden der Dorfbewohner steht. Die Handlung konzentriert sich auf die letzten Tage der deutschen Besatzung und die Befreiung des Dorfes, das als eines der letzten in Frankreich von den Alliierten befreit wurde. Der Roman schildert das Leben der Dorfbewohner unter deutscher Besatzung, ihre täglichen Herausforderungen und ihren Widerstand gegen die Unterdrücker. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Charaktere, deren Schicksale miteinander verflochten sind. Durch ihre Augen erlebt der Leser Angst, Hoffnung und schließlich Freude über die lang ersehnte Freiheit. Das Buch beleuchtet auch die moralischen Dilemmata und schwierigen Entscheidungen, mit denen die Menschen in dieser Extremsituation konfrontiert werden. "Die 14 Freitage" ist nicht nur eine Geschichte von Krieg und Befreiung, sondern auch ein Zeugnis für menschliche Stärke und Solidarität in Zeiten größter Not.