Kinder der Freiheit: Roman (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)

"Kinder der Freiheit" ist der dritte Band der Jahrhundert-Trilogie von Ken Follett. Der Roman setzt die Geschichte der fünf miteinander verbundenen Familien aus den USA, Deutschland, Russland, Großbritannien und Wales fort und erstreckt sich über die Zeit des Kalten Krieges bis zum Fall der Berliner Mauer. Im Mittelpunkt stehen die Nachkommen der Protagonisten aus den vorherigen Bänden. Die Handlung beginnt in den 1960er Jahren und umfasst bedeutende historische Ereignisse wie die Bürgerrechtsbewegung in den USA, den Vietnamkrieg, die Kubakrise sowie das Wettrüsten zwischen den Supermächten. Die Charaktere kämpfen für Freiheit und Gerechtigkeit in einer zunehmend polarisierten Welt. Durch persönliche Schicksale wird gezeigt, wie politische Entscheidungen das Leben einzelner Menschen beeinflussen. Dabei thematisiert Follett auch soziale Veränderungen und kulturelle Umbrüche dieser Ära. Der Roman endet mit dem Zusammenbruch des Ostblocks und symbolisiert damit einen neuen Beginn für die nachfolgenden Generationen. "Kinder der Freiheit" verwebt historische Fakten mit fiktiven Erzählungen und bietet einen spannenden Abschluss der Trilogie über das 20. Jahrhundert.