Stadt: Roman (Die Tue-Trilogie)

"Stadt: Roman" ist der erste Teil der "Die Tue-Trilogie" von Justus Carl. In diesem dystopischen Roman wird eine futuristische Welt beschrieben, in der die Menschen in einer gigantischen Megastadt leben, die durch strenge Regeln und Überwachungssysteme kontrolliert wird. Die Gesellschaft ist stark hierarchisiert, und individuelle Freiheiten sind stark eingeschränkt. Der Protagonist des Romans ist ein junger Mann namens Tue, der in den unteren Schichten der Stadt lebt. Er beginnt, das System zu hinterfragen, als er auf Hinweise stößt, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Im Verlauf der Geschichte schließt sich Tue einer kleinen Widerstandsgruppe an, die versucht, gegen das autoritäre Regime zu kämpfen und die Wahrheit über die Stadt aufzudecken. Der Roman behandelt Themen wie Freiheit, Kontrolle und Rebellion und wirft Fragen über die Zukunft urbaner Lebensräume und den Preis von Sicherheit auf. Durch seine packende Handlung und tiefgründige Charakterentwicklung zieht "Stadt: Roman" die Leser in eine faszinierende und zugleich erschreckende Welt hinein.