[Nana 19]

"Nana" ist ein Roman des französischen Schriftstellers Émile Zola, der 1880 veröffentlicht wurde. Es handelt sich um den neunten Band der zwanzigteiligen Rougon-Macquart-Serie, die das Leben verschiedener Mitglieder der fiktiven Familie Rougon-Macquart im Zweiten Kaiserreich Frankreichs untersucht. Der Roman folgt dem Aufstieg und Fall von Nana Coupeau, einer jungen Frau aus einfachen Verhältnissen, die durch ihre Karriere als Schauspielerin und Kurtisane in Paris zu Reichtum und Berühmtheit gelangt. Trotz ihres mangelnden Talents auf der Bühne zieht sie das Publikum durch ihre Schönheit und Ausstrahlung in ihren Bann. Nana nutzt ihre Anziehungskraft, um eine Reihe von Liebhabern aus den höchsten Kreisen der Gesellschaft zu gewinnen, deren Leben sie häufig ins Chaos stürzt. Zola beschreibt Nanas Einfluss auf die Männer um sie herum sowie die Dekadenz und moralische Korruption der Pariser Gesellschaft jener Zeit. Der Roman endet tragisch mit Nanas Tod an Pocken, was eine symbolische Darstellung ihres zerstörerischen Lebensstils ist. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine allgemeine Zusammenfassung des Romans "Nana" handelt. Wenn Sie nach einem spezifischen Buch mit dem Titel "[Nana 19]" suchen, könnte es sich um ein anderes Werk handeln oder einen speziellen Kontext haben.