Malas tierras (Los libros de…)

"Malas tierras" ist ein packender Roman des spanischen Autors Jordi Sierra i Fabra. Er erzählt die Geschichte von Alex, einem jungen Mann, der in den 80er Jahren aus Spanien nach Kolumbien auswandert, um dort sein Glück zu suchen. Angekommen in Bogotá, wird er schnell in die brutale Welt des Drogenhandels hineingezogen und gerät zwischen die Fronten mächtiger Kartelle. Alex‘ Leben nimmt eine dramatische Wendung, als er sich in Yolanda verliebt, die Tochter eines Drogenbarons. Er wird zum Spielball in einem tödlichen Machtkampf und muss um sein Überleben kämpfen. Inmitten von Gewalt und Korruption versucht er verzweifelt, sich und seine Liebe zu retten. "Malas tierras" ist eine fesselnde Geschichte über Liebe, Verrat und Hoffnung vor dem Hintergrund des brutalen Drogenkrieges in Kolumbien. Es bietet einen tiefen Einblick in das dunkle Herz der kolumbianischen Gesellschaft und zeigt die verheerenden Auswirkungen des Drogenhandels auf das Leben gewöhnlicher Menschen.