Kartenspiel Saboteur Basic

Schatzsucher und Saboteure belästigen sich gegenseitig in diesem Rollenkartenspiel. Die Frage ist nur, wer auf welcher Seite steht Jeder Spieler erhält eine Rollenkarte, die angibt, ob er ein Saboteur oder ein schatzsuchender Zwerg ist. Er hält seine Rolle vor allen geheim, kann aber in der Zwischenzeit natürlich sagen, was er will. Darüber hinaus erhält jeder Spieler eine Reihe von Karten mit Korridoren, Werkzeugen oder Sabotagemöglichkeiten. Die Schatzsucher wollen den Schatz finden, während die Saboteure versuchen, dies zu verhindern. Auf diese Weise können sie die Tools des anderen sabotieren oder Kurse falsch erklären. Da nicht mit Sicherheit festgestellt werden kann, wer welcher Partei angehört, sollte man eine Behinderung eines Verbündeten auf diese Weise am besten vermeiden. Die Gewinnerseite erhält am Ende des Spiels eine Belohnung. Wer nach mehreren Runden die meisten Belohnungen gesammelt hat, gewinnt das Spiel. Saboteur ist ein ideales Spiel für größere Gruppen, macht aber schon ab 3 Spielern viel Spaß. Pädagogisch Suchen Sie ein schönes Gruppenspiel für die ganze Klasse? Dann denken Sie über Saboteur nach. Man kann es mit 3 bis 10 Spielern spielen, 3 Boxen reichen also aus. Sie können der Klasse die Spielregeln erklären. Mit der Erweiterung könnt ihr sogar mit bis zu 12 Spielern spielen. Eine Partie Saboteur bietet Ihrer Klasse mehr als eine halbe Stunde Lernspaß. Das Grundspiel lässt sich gut von Schülern ab Gruppe 4 und die Erweiterung ab Gruppe 5 spielen. Mit beiden Varianten üben Sie das Planen: Sie entscheiden, wo Sie Ihre Kurskarten ablegen und welche Aktionen Sie dafür nutzen. Auch die Organisation wird geübt: Man achtet darauf, dass die Karten gut sichtbar sind und in das Spielfeld passen. Erweitert wird dieses Spiel zusätzlich zur Emotionsregulation und Flexibilität appelliert, da man viele Aktionen ausführen kann, um sich gegenseitig auszubremsen. Mit Saboteur bearbeiten Sie auch eine Reihe pädagogischer Mathematikziele. Durch das Platzieren der Karten und das Festlegen von Routen üben die Schüler räumliches Verständnis und geometrische Zusammenhänge. Durch die Berechnung, wie viele Karten benötigt werden, um zum Gold zu gelangen, entwickeln die Schüler ein besseres Verständnis für die Entfernung und lernen das Schätzen.