Red Famine

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NEW YORK TIMES BESTSELLER • A revelatory history of one of Stalin‘s greatest crimes, the consequences of which still resonate today, as Russia has placed Ukrainian independence in its sights once more — f rom the author of the Pulitzer Prize-winning Gulag and the National Book Award finalist Iron Curtain. ‘With searing clarity, Red Famine demonstrates the horrific consequences of a campaign to eradicate ‘backwardness‘ when undertaken by a regime in a state of war with its own people.‘ —The Economist In 1929 Stalin launched his policy of agricultural collectivization—in effect a second Russian revolution—which forced millions of peasants off their land and onto collective farms. The result was a catastrophic famine, the most lethal in European history. At least five million people died between 1931 and 1933 in the USSR. But instead of sending relief the Soviet state made use of the catastrophe to rid itself of a political problem. In Red Famine, Anne Applebaum argues that more than three million of those dead were Ukrainians who perished not because they were accidental victims of a bad policy but because the state deliberately set out to kill them. Devastating and definitive, Red Famine captures the horror of ordinary people struggling to survive extraordinary evil. Applebaum’s compulsively readable narrative recalls one of the worst crimes of the twentieth century, and shows how it may foreshadow a new threat to the political order in the twenty-first.

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Stand:09.06.2024
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