Escritos para desocupados nació en el año 2005, en forma de bitácora digital y en un blog en el que la escritora plasmaba pensamientos sobre su deserción laboral. Con el tiempo, esas entradas acumularon, y fue entonces cuando decidió reunirlas en forma de un libro de ensayos dedicados a la vida ociosa. En ellos se abordan y cuestionan temas como la productividad, la autoría, la escritura, el copyright, el consumo, el trabajo, el tiempo libre, la precarización, entre muchos otros. Su estilo transgrede las fronteras entre géneros literarios como la autobiografía, la crónica, el planfleto, los fragmentos de diario, la confesión, la autobografía y el manifiesto. Una obra en la que el arte y la vida se confunden.
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