Quelle: Wikipedia. Seiten: 103. Kapitel: Eisenhüttenstadt, Beeskow, Erkner, Schöneiche bei Berlin, Liste der Orte im Landkreis Oder-Spree, Möbiskruge, Müllrose, Fürstenwalde/Spree, Treppeln, Siehdichum, Storkow, Wiesenau, Schernsdorf, Dammendorf, Bad Saarow, Krügersdorf, Brieskow-Finkenheerd, Woltersdorf, Henzendorf, Ragow, Petersdorf, Sieversdorf, Falkenberg bei Fürstenwalde, Kobbeln, Dubrow, Biegen, Tauche, Groß Lindow, Groß Muckrow, Steinhöfel, Friedland, Grünheide, Wellmitz, Neuzelle, Briesen, Kaisermühl, Arensdorf, Fünfeichen, Markgrafpieske, Pillgram, Hangelsberg, Kagel, Wilmersdorf, Kersdorf, Wendisch Rietz, Mönchwinkel, Ziltendorf, Jacobsdorf, Sauen, Rauen, Biegenbrück, Vogelsang, Coschen, Groß Schauen, Ragow-Merz, Lindenberg, Tempelberg, Langewahl, Görsdorf, Berkenbrück, Aurith, Spreenhagen, Reichenwalde, Beerfelde, Ernst-Thälmann-Siedlung, Groß Briesen, Ratzdorf, Schneeberg, Mixdorf, Lawitz, Bugk, Ketschendorf, Spreeau, Philadelphia. Auszug: Diese Liste enthält Siedlungen und Orte des Landkreises Oder-Spree in Brandenburg. Zusätzlich angegeben sind die Art der Gemeinde und die übergeordnete Einheit. Durch Klicken auf das quadratische Symbol in der Titelzeile kann die Liste nach den einzelnen Parametern sortiert werden. Als Sonstiges Siedlungsgebiet gelten vor allem Ortslagen und weitere Wohnplätze. Grundlage für die Angaben sind die beim Online-Dienstleistungsportal des Landes Brandenburg abrufbaren Daten (Stand. 1. Januar 2009). 418 Siedlungen sind in dieser Liste aufgenommen. Eisenhüttenstadt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Eisenhüttenstadt Grundsteinlegung im Hüttenkombinat Ost durch Minister SelbmannAm 18. August 1950 erfolgte der symbolische erste Axthieb zum Baubeginn des Eisenhüttenkombinats. Am 1. Januar 1951 legte Minister Fritz Selbmann den Grundstein für den ersten Hochofen, der am 19. September 1951 den Betrieb aufnahm. Bis 1955 entstanden fünf weitere Hochöfen. Am 1. Februar 1953 wurde die Wohnstadt als selbstständiger Stadtkreis aus dem Kreis Fürstenberg herausgelöst und am 7. Mai 1953 aus Anlass des Todes von Stalin in Stalinstadt umbenannt. Ursprünglich sollte die Stadt zum 70. Todestag von Karl Marx in Karl-Marx-Stadt umbenannt werden. Ende des Jahres 1953 hatte die Stadt 2.400 Einwohner, im Jahre 1960 bereits 24.372. Fürstenberg (Oder) wurde 1952 Kreisstadt und hatte 1960 eine Einwohnerzahl von 6.749. Am 13. November 1961 wurden die Städte Fürstenberg (Oder) (mit dem Ortsteil Schönfließ) und Stalinstadt zu Eisenhüttenstadt zusammengeschlossen, um im Rahmen der Entstalinisierung den unerwünscht gewordenen Namen zu tilgen. Dabei wurde die Stadt Fürstenberg (Oder) aus dem Landkreis Fürstenberg herausgelöst und der bereits unter dem Namen Stalinstadt bestehenden kreisfreien Stadt zugeschlagen. Eisenh
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