Gillian Rose is among the twentieth century‘s most important social philosophers. In perhaps her most significant work, Hegel Contra Sociology, Rose mounts a forceful defence of Hegelian speculative thought. Demonstrating how, in his criticisms of Kant and Fichte, Hegel supplies a preemptive critique of Weber, Durkheim, and all of the sociological traditions that stem from these "neo-Kantian" thinkers, Rose argues that any attempt to preserve Marxism from a similar critique and any attempt to renew sociology cannot succeed without coming to terms with Hegel‘s own speculative discourse. With an analysis of Hegel‘s mature works in light of his early radical writings, this book represents a profound step toward enacting just such a return to the Hegelian.
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