« Ce livre me fait peur. Le processus a été douloureux. Mon père nous a annoncé qu‘il n‘allait pas tarder à mourir et je me suis mis à écrire. Trois années au peigne fin, mes relations, mes pensées paranoïaques, mon rapport étrange à lui, crachés sur le papier. Je me suis donné pour but de le tuer avant qu‘il ne meure. C‘est l‘histoire de quelqu‘un qui cherche à tuer. Soi, ou le père, finalement ça revient au même. » Panayotis Pascot s‘attaque d‘une plume tranchante et moderne à trois thématiques qu‘il tisse pour composer un récit autobiographique aussi acide qu‘ultralucide. La relation au père, l‘acceptation de son homosexualité et la dépression s‘enchevêtrent ici dans un violent passage à l‘âge adulte. Mais la lumière en sort toujours, d‘un regard, d‘une façon d‘observer le quotidien avec autant de tendresse et d‘humour que de clairvoyance.
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