Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Millionengeschäft des deutschen Profifußballs entwickelt sich mit fortlaufender Professionalisierung und Kommerzialisierung ständig weiter. Von Saison zu Saison kann die Deutsche Fußball Liga (DFL) steigende Umsatzzahlen vorweisen, sieht sich aber aufgrund der anhaltenden Weiterentwicklung auch vielen Herausforderungen gegenübergestellt. Transfersummen, Spieler- und Managergehälter steigen stetig, der Einfluss der Medien aufgrund der Zahlungen für die Übertragungs- und Verwertungsrechte wird immer größer (Folge: Spieltagsplittung) und international werden immer größere Geldbeträge in Mannschaften investiert, sodass die deutsche Fußball-Bundesliga wirtschaftlich abgehängt zu werden droht. Dem gegenüber stehen aber auch viele Lösungsideen, um den deutschen Profifußball zu reformieren, z. B. die Einführung eines Draft-Systems, die Festlegung von Salary Caps (Gehaltsobergrenzen), die Festschreibung des sogenannten Escrow-Systems (NHL), die Etablierung einer geschlossenen Liga , eine Wettbewerbstrennung in national und international , ein möglicher Playoff Modus oder die Abänderung der Vorgehensweise bei der Verteilung der TV-Gelder. Bei all den Möglichkeiten und damit verbunden nationalen Diskussionen ist es nicht einfach, umfassende Reformen zu verwirklichen und darüber hinaus auch möglicherweise noch die europäischen Topligen miteinzubeziehen, um die entsprechenden Veränderungen mitzutragen. Schließlich darf man bei allen Reformgedanken die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Fußball-Clubs nicht aus den Augen verlieren. In Bezug auf die Herausforderungen und auch Lösungsansätze gibt es im deutschen Profifußball allerdings wohl kaum ein Thema, welches so kontrovers und emotional diskutiert wird wie die sogenannte "50+1-Regel", die Gegenstand dieser Ausarbeitung ist.
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