Max Slevogts Tierbilder. Neues Motiv oder lange Tradition?
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Max Slevogt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Tierdarstellungen im Oeuvre Max Slevogts. Hierbei wird sowohl die Geschichte der Motive in der Kunst, als auch die Arbeitsweise des Künstlers beleuchtet und in den historischen Kontext gesetzt. Es wird untersucht, wie diese Reihe von Werken, die im Frühjahr 1901 im Frankfurter Zoo entstanden, in die Tradition der Tiermalerei hinein passt. Hierfür wird zunächst kurz die Biographie des Künstlers vorgestellt und ein kleiner Einblick in das Leben Slevogts zur Entstehungszeit der Bilder gegeben. Anschließend wird das Vorgehen Slevogts beschrieben und ein Einblick in seine Arbeitsweise speziell im Frankfurter Zoo verschafft. Dies wird anhand seiner dort angefertigten Skizzen und Studien getan. Als Nächstes wird exemplarisch das Gemälde ‘Schreitende Löwin im Käfig‘ genauer betrachtet. Diesem wird anschließend das Gemälde ‘Zwei Leoparden im Käfig‘ gegenüber gestellt. Diese Arbeit konzentriert sich dabei auf die Darstellung der Raubtiere und die verschiedenen Betrachterperspektiven, die Slevogt für ihre Darstellung wählt. Slevogt malt allerdings während seinem Aufenthalt in Frankfurt auch andere Tiere, wie zum Beispiel Affen und Papageien. Zudem wird, nach der Vorstellung von Slevogts Tierbildern, die Tradition der Tierbildmalerei kurz erläutert. Abschließend wird analysiert, ob sich Slevogts Tierdarstellungen und Motive in diese Tradition einreihen lassen, oder ob sie doch etwas völlig neues in der Kunst darstellen.
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