Goethe bekannte: »Ich hab diese Zeit des Jahrs gar lieb, die Lieder die man singt; und die Kälte die eingefallen ist macht mich vollends vergnügt.« Wie aber verbrachte der Dichter und Geheime Rat das Fest? Seinem Sohn August schenkte er 1800 ein Puppenspiel, das ihn an die eigene Kindheit im Frankfurter Patrizierhaus erinnerte. Seine Frau Christiane hingegen freute sich am meisten über das »Kistchen« mit den Präsenten aus Frankfurt. Und Wilhelm von Humboldt, der Goethe zu Weihnachten 1826 in Weimar besucht, berichtete nach einem weihnachtlichen Besuch erstaunt: »Ich sah ihn des Morgens eine solche Portion Napfkuchen zu dem Wein verzehren …« Der Goethe-Kenner Werner Völker hat in dem vorliegenden Band Zeugnisse der Zeitgenossen und Selbstauskünfte des Dichters zum Fest aus Briefen, Geschichten und Gedichten versammelt und mit Bilddokumenten aus der Goethezeit ergänzt: Weihnachten, wie es früher war!
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