Während das Böse in der Philosophie ein klassisches Thema ist, gilt es in der Rechtswissenschaft als Unthema, weil die Rede vom Bösen mystifiziert, personalisiert, naturalisiert, dämonisiert und moralisiert. Der Autor macht geltend, dass dieser unterschiedliche Umgang mit dem Phänomen des Bösen der Verständigung der Disziplinen im Weg steht. Der Kern des Buchs bildet die These, dass das Recht für die Frage des Bösen fruchtbar ist, weil das geltende Recht - verstanden als soziale Praxis - eine implizite Konzeption der bösen Tat enthält. Diese Konzeption wird explizit gemacht und so für die interdisziplinäre Kritik geöffnet. Der Titel wird mit Erscheinen auch Open Access zur Verfügung stehen.
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