Seit ihrem ersten Stück, Doppelkopf, das Claus Peymann 1968 mit großem Erfolg inszenierte, gehört Gerlinde Reinshagen zu den prägenden Autorinnen des Theaters. Neben den immer aktuellen Themen ist es für sie eine Herausforderung, für die Probleme einer sich schnell verändernden Gesellschaft neue theatralische Sprach- und Bildformen zu erfinden. »Was mich interessiert: wie eine Idee durch viele Köpfe geht und was dabei herauskommt. Vergröbert sich der ursprüngliche Gedanke, verkommt er zum Klischee, kann etwas Neues entstehen? ...Anschauungen, Meinungen entstehen mehr und mehr aus Kollektivmeinungen. Ausscheren wird immer schwieriger. Eigenbrödler ordnen sich ein, werden umgedreht oder ausgesondert. Logisch wären Chöre auf der Bühne... Eine neue Art von Bühnensprache wäre zu entdecken (aus Alltagssprache, Klischees usw.).«
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