Mutterherz und faltige Hände Briefe einer Tochter / Die letzten Jahre

Jahrzehntelang war die Mutter fort. Die Geschichte, die blieb, war nicht ihre. In den letzten Jahren war sie wieder da – still, gebrechlich, gegenwärtig. Nähe kam durch Pflege. Und durch Worte, die spät kamen, aber nicht zu spät und trafen. Die letzten Jahre erzählen von einer Wende, die nicht laut ist. Von einer Mutter, die immer geliebt hat – auch wenn es niemand sah. Von einer Tochter, die nicht mehr fragt, sondern bleibt. Kein Trostbuch. Keine Glättung. Aber eine Geschichte, die sich dreht – leise, rau, und endgültig. Der dritte Teil der Trilogie Mutterherz und faltige Hände. Kein Fortsetzen. Kein Wiederholen. Nur ein stilles Ankommen. "Was bleibt, ist nicht das Gesagte. Sondern das, was endlich gehört wurde.“ „Die letzten Jahre sind kein Ende. Sie sind der Moment, in dem etwas still ganz wird.“ „Nicht alles ist heil. Aber genug, um weiterzugehen.“ Authentizität , ein Cover das berührt und in die frühen 70er Jahre mitnimmt.