Für Jonathan Lethem ist Fear of Music (das dritte Album der Talking Heads und das erste, das von Brian Eno produziert wurde) ein Meisterwerk – ausgefallen, paranoid, funky, süchtigmachend, rhythmisch, eingängig, schauderhaft und spaßig. Wie ein Besessener analysiert er die Songs, den Gitarrensound, den Rhythmus, die Texte, die äußere Aufmachung, die Ursprünge der Band aus Downtown New York und ihr musikalisches Erbe. Dabei bezieht er sich auf Theorien, Erzählliteratur und Erinnerungen und platziert das Album neben Größen wie Fritz Lang, Edgar Allan Poe, Patti Smith und David Foster Wallace. Er entführt uns in das New York der 1970er Jahre – und immer mit dem Blick darauf, wie sich unser Sinn für Kunst verändert. »Talking Heads – Fear of Music« ist das virtuose Stück eines Schriftstellers, der uns eine seiner größten Leidenschaften nahebringt.
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