Cette étude porte sur August Haußleiter, élu porte-parole des Grünen en mars 1980, mais dont le parcours est aujourd’hui largement oublié. Sa biographie politique retrace les reconfigurations personnelles, politiques et idéologiques qui ont mené le « grand-père » autoproclamé des Verts du « Troisième Reich », où il était propagandiste de la Wehrmacht , au parti « anti-partis ». Entre ces moments charnières d’une carrière qui court jusqu’à la veille de l’unification allemande, Haußleiter rejoignit l’Union chrétienne-sociale de Bavière, puis l’extrême droite, avant de tenter de se rapprocher de la jeunesse antiautoritaire de 1968. Cette biographie éclaire les évolutions de sa conception politique partiellement fondée sur l’idéologie de la Volksgemeinschaft et examine les ressorts individuels et collectifs de la quête de légitimité politique après le nazisme, dans une démocratie fédérale en reconfiguration permanente.
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