Reduzierung von Armut und Hunger in den Ländern südlich der Sahara
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Friedens- und Konflikforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Armut und soziale, politische sowie ökonomische Ungleichheit sind weltweit zentrale Themen. Gerade die Globalisierung macht diese Ungleichheiten immer deutlicher und verstärkt sie noch. In den vergangenen Jahrzehnten gab es deshalb immer wieder Bemühungen, die Unterschiede zwischen den sogenannten Entwicklungs- und Industrieländern auszugleichen. Dennoch sind viele Kampagnen häufig im Sande verlaufen. Ein neues Projekt, dass sich es sich zum Ziel gesetzt hat, Armut, Hunger und Krankheiten weltweit zu reduzieren, wurde 2000 von den Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufen - die Millennium Development Goals (MDGs). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Millenniumsentwicklungszielen-insbesondere mit der Fragestellung, inwieweit die MDGs tatsächlich zur Reduzierung von Armut beitragen können. Hierbei soll es also hauptsächlich um die Zielvorgabe 1 gehen - mehr würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Auch liegt der Focus lediglich auf den afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Zu Beginn der Ausarbeitung wird das Millenniums-Projekt beschrieben - es werden organisatorische Details, einzelne Ziele sowie die Interdependenzen innerhalb der Zielvorgaben genannt. Um eine genaue Vorstellung von der Armutsproblematik zu gewinnen, geht es in Punkt drei zunächst generell um die Frage ‘Wann ist ein Mensch arm?‘. Daraufhin folgt eine detaillierte Beschreibung der Zielvorgabe 1: ‘Beseitigung der extremen Armut und des Hungers‘, sowie eine Darstellung der gegenwärtigen Situation in den Subsahara-Staaten. Kapitel vier der Arbeit beschäftigt sich schließlich mit der Umsetzung der MDGs in den afrikanischen Staaten südlich der Sahara. Dabei wird zunächst ein Überblick über den Entwicklungsstand 2007 gegeben, woraufhin eine kritische Auseinandersetzung mit der Frage der Realisierbarkeit des Millenniums-Projekts sowie dessen Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten erfolgt. Abschließend werden zentrale Punkte im Fazit resümiert, es erfolgt eine kritische Reflexion der Fragestellung und weiterführende Probleme werden aufgezeigt.
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