Der Carvingturn als "Hohe Schule" des alpinen Snowboardens
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,5, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Inst. für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Sportwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Wer die Geschwindigkeit und das Gleiten mit einem unvergleichlichem Naturerlebnis verbinden möchte kommt am Snowboarden heutzutage wohl zwangsläufig nicht mehr vorbei. In einer harmonischen Mischung aus Eleganz und Kraft zieht der Snowboarder im tiefem Schnee wie auch auf vereisten Pisten in weiten Schwüngen den Hang hinab. Wenn die von Ihm hinterlassene Fahrlinie sich schienenähnlich den Berg hinunterschlängelt und fast einer Schlittschuhspur ähnelt, spricht man vom Carven (engl. = schneiden). Dieses Gleiten auf der Stahlkante des Brettes ohne zu driften, ist jedoch auch erst in jüngerer Zeit möglich, wie zeitgleich auch populär geworden. Aus dem 16. Jahrhundert stammen erstmals Berichte über Winterfahrgeräte die dem heutigen Snowboard entfernt ähneln. Goldgräber im Rauristal in Österreich benutzten lange Holzbretter, die mit Lenkstangen versehen waren, um von Gebirgsstollen ins Tal zu kommen. Sie gingen als die "Rauriser Knappenrösser" in die Geschichte des Winterfahrsports ein und sind noch heute im Museum in Mürzzuschlag / Österreich zu betrachten. Die Ursprünge des modernen Snowboards als Spass- und Sportgerät kamen jedoch aus bereits etablierten Sportarten. Das Element des Gleitens wurde vom Inlineskaten, bzw. dem Rollschuhfahren impliziert. Weitere Einflüsse hatten die Skateboarder, wie auch die Wellenreiter und Surfer. [...]
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