Arbeitsmotivation - Anerkennung und Kritik als Führungsinstrument
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2.7, Deutsches Institut zur Weiterbildung für Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin e.V. (DIW-MTA Berlin), Veranstaltung: Lehrgang Gesundheitsbetriebswirtschaft DIW-MTA, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitarbeiter (MA) tragen sehr zum Erfolg eines Unternehmens bei. In der Praxis zeigt sich, dass Unternehmen umso erfolgreicher sind, je motivierter sich ihre MA bei der Arbeit in diesem Unternehmen einbringen. Deshalb ist es von großer Bedeutung die Motive von Mitarbeitern zu kennen und im Arbeitsablauf zu berücksichtigten, um so deren Arbeitsmotivation zu fördern. Wie Motive eines Mitarbeiters entstehen und wie sie erkannt werden können, wird in dieser Arbeit anhand verschiedener Motivationstheorien erläutert. Hierbei ist zwischen intrinsischer Motivation, und extrinsischer Motivation zu unterscheiden (vgl. Linde / Heyde 2007: 110 f). Arbeitsmotivationstheorien werden in Inhalts- und Prozesstheorien unterschieden (vgl. Hentze et al 2005: 111). Zu denen für diese Arbeit relevanten Inhaltstheorien der Arbeitsmotivation gehören die Bedürfnispyramide nach Maslow, die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg, das ERG-Modell nach Alderfer, die Theorie von Mc Clelland, und das Profil nach Reiss. Zu den Prozesstheorien der Arbeitsmotivation gehört die VIE-Motivationstheorie nach Vroom, das Erwartungs-Wert-Modell nach Porter-Lawler und die Theorie der Leistungsmotivation nach Atkinson. Des Weiteren wird betrachtet, wie es zur Demotivation von Mitarbeitern kommen kann und wie demotivierte MA remotiviert werden können. Einen wichtigen Beitrag zur Motivation von Mitarbeitern leistet die Kommunikation. Kommunikation wird populärwissenschaftlich unterschieden in verbale und nonverbale Kommunikation. Anhand der Kommunikationsmodelle von Paul Watzlawick, Karl Bühler und Friedrich Schulz von Thun werden Grundlagen und Probleme in der Kommunikation betrachtet. Die Kenntnis dieser Grundlagen ist wichtig für das zielgerichtete Führen von jeglichen Mitarbeitergesprächen. In dieser Arbeit wird sie explizit zum Führen von Feedback-, also Anerkennungs- und Kritikgesprächen genutzt. Es wird erklärt, was Kritik und Anerkennung sind, ob und warum es wichtig ist Mitarbeitern Kritik und Anerkennung zu geben, sowie was beim anerkennen beziehungsweise (bzw.) kritisieren falsch gemacht werden kann. Mit Hilfe dieser Kenntnisse sind Anleitungen für die Vorbereitung, die Durchführung und vor allem die Nachbereitung von zielgerichteten Anerkennungs- und Kritikgesprächen entstanden, die bei Beachtung den Arbeitsalltag erleichtern und zur langfristigen Motivation der MA im Unternehmen beitragen sollen. Zusätzlich wird im Anhang ein fiktives Gesprächsbeispiel analysiert.
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