Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Wie PISA und andere Untersuchungen zeigten, haben in den Schulen die Mädchen die Nase vorn. Sie sind es, die die besseren Noten haben, seltener sitzenbleiben, in größerer Zahl die höheren Schulen besuchen und letztendlich auch höhere Bildungsabschlüsse erlangen. In den vergangenen Jahren fanden sich in den Medien immer wieder Titel wie "Arme Jungs", "Die Jungenkatastrophe", "Schlaue Mädchen, Dumme Jungen" oder "Jungen in der Krise". Das Thema macht Deutschland zu schaffen. Aber wie lassen sich die Ergebnisse von PISA und Co. erkären? Welche Gründe gibt es für das schlechtere Abschneiden der Jungen? Zieht unser heutiges gendersensibles Bildungssystem infolge der langjährigen intensiven Förderung der Mädchen schlicht und einfach eine Benachteiligung und eine Vernachlässigung der Jungen mit sich? Was muss sich tun, damit die Jungen ihren Rückstand wieder aufholen? Wie kann man sie im Laufe des Schullebens unterstützen? Was können wir als angehende Lehrer tun? Mit diesen und ähnlichen Fragen setzt sich die folgende Arbeit auseinander. Zunächst einmal sollen mögliche Gründe für das schlechtere Abschneiden der Jungen gegenüber den Mädchen im deutschen Bildungssystem angeführt werden. Im Anschluss daran soll eine eigene empirische Studie vorgestellt werden, die am Göttinger Otto-Hahn-Gymnasium durchgeführt wurde. Hierbei wurden Schülerinnen und Schüler u.a. dazu befragt, ob sie selbst Ungerechtigkeiten im Hinblick auf ihr Geschlecht erleben und wie sie sich und das jeweils andere Geschlecht im Schulkontext beurteilen würden. Abschließend sollen aktuelle Fördermaßnahmen für Jungen vorgestellt und weitere Vorschläge dazu gemacht werden, wie man sie in der Schule besser motivieren könnte, bevor im Fazit eine Zusammenfassung der Ergebnisse präsentiert und dabei eine persönliche Einschätzung vorgenommen wird.
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