Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Departement für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Bedeutung von Ressourcenaufbau und Traumakonfrontation in der Integrativen Traumatherapie IBP im Vergleich mit weiteren traumatherapeutischen Richtungen diskutiert. Nach Darlegung des historischen Hintergrundes der Traumaforschung und der Diagnostik der traumareaktiven Störungsbilder in DSM IV und ICD 10 werden neurobiologische Aspekte zum Verständnis des Verhaltens in überfordernden Situationen dargelegt. Im Weiteren werden die Integrative Traumatherapie IBP (ITT IBP) und ihre Grundlagen detaillierter beschrieben, sowie weitere traumatherapeutische Richtungen wie Somatic Experiencing, Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT), Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) bei PTBS, Prolonged Exposure und Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) dargestellt. In der Folge wird die Wirksamkeit der vorgestellten traumatherapeutischen Konzepte aufgrund von Forschungsergebnissen sowie die Frage der Gewichtung von Ressourcenaufbau und Traumakonfrontation - auch auf dem Hintergrund der Neuroplastizität des menschlichen Hirns - diskutiert. In this thesis, the significance of resources development and trauma confrontation in Integrative trauma therapy IBP is discussed in comparison with other trauma-therapeutic methods. Following a description of the historic background of trauma research and the diagnostics of trauma-reactive disorders in DSM IV and ICD 10, neurobiological aspects are set forth for the understanding of behavior in overwhelming situations. Furthermore, Integrative Trauma Therapy (ITT IBP) and its basic principles are expounded in greater detail, as well as other trauma-therapeutic methods such as Somatic Experiencing, Psychodynamic Imaginative Trauma Therapy (PITT), Cognitive Behavioral Therapy for PTBS, Prolonged Exposure and Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR). Subsequently, the efficacy of the aforementioned trauma-therapeutic concepts, based on research results, is discussed, as well as the question of emphasis on resources development and trauma confrontation - also on the background of neuroplasticity of the human brain.
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