Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Soziologie), Veranstaltung: Wirtschaftssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Prekäre Jobs machen krank" So die Schlagzeile, die am 22.05.2012 in "Junge Welt", einer Tageszeitung, erschien. Hinter dieser verbirgt sich eine Studie des Robert Koch Institut, welches den Zusammenhang von prekären Jobs und der Gesundheit untersuchte. Themen wie, "unsichere Jobs haben Einfluss auf die Gesundheit" oder "Armut macht dick, unbeweglich und abhängig" werden immer häufiger in den Medien thematisiert. Doch was verbirgt sich dahinter? Haben prekäre Jobs einen Einfluss auf die Gesundheit und wenn ja warum? Und was bedeutet es überhaupt, sich in einer prekären Lage zu befinden? Um diese Fragen beantworten zu können, muss zunächst einmal geklärt werden, was das Thema der "Prekarität" alles umfasst. Hierzu soll auf die Begriffserklärung und deren geschichtliche Entwicklung eingegangen werden. Desweiteren soll mithilfe der Castelschen Zonentheorie besprochen werden, welche Arten von prekären Zonen es gibt und wie diese, nicht nur auf die betroffenen Personen einen Einfluss haben. Auch soll der Begriff der Prekarität im Zusammenhang mit der aktuellen Lage des Arbeitsmarktes thematisiert werden. Der Arbeitsmarkt unterlag in den letzten Jahren einem stätigen Wandel. Neue Arbeitsverhältnisse und Beschäftigungsarten haben sich keineswegs nur zum positiven hin entwickelt, sie stehen immer mehr im Fokus der Diskussionen von Ursachen prekärer Lagen und im Zusammenhang mit prekärer Arbeit. Ursachen und Folgen prekärer Erwerbstätigkeiten bilden desweiteren einen Schwerpunkt dieser Arbeit. Besonders sollen hierbei die Folgen prekärer Beschäftigungen, speziell gesundheitliche, in den Mittelpunkt treten und diskutiert werden. Zur Diskussion der oben genannten Schlagzeile "prekäre Jobs machen krank", muss deshalb geklärt werden, was ein gesundes Leben ausmacht und inwiefern dies bei Menschen mit prekären Beschäftigungsverhältnissen nicht ausgeführt werden kann, beziehungsweise wo die Risikofaktoren prekärer Lebenssituationen liegen.
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