Informationssysteme im Innovationsprojekt-Controlling
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2.0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren gewinnen Innovationen mehr und mehr an Bedeutung. Im Gegensatz zu früher müssen sich die Unternehmen nicht mehr ausschließlich die Frage stellen wie die Bedürfnisse der Kunden gestillt werden, sondern auch die Frage, welche Bedürfnisse man mit neuen Produkten und Leistungen wecken kann oder welche in den nächsten Jahren an den Markt treten können. Ohne die Bearbeitung dieser Fragen ist bzw. wird ein unternehmerisches Überleben zukünftig immer schwerer. Innovationen sind im weitesten Sinne als Leistungen, Produkte und Prozesse zu verstehen, die in einer Unternehmung erstmalig entwickelt und erstellt werden. Projekte zur Entwicklung von Innovationen grenzen sich von den anderen Routinetätigkeiten organisatorisch durch ihre eigene Struktur, eigene Ziele und durch eigene Ressourcen in zeitlicher, finanzieller, personeller oder anderer Art ab. Aufgrund des hohen Aufwands für Forschung und Entwicklung und des nicht planbaren Erfolges, beinhalten solche Projektvorhaben ein hohes finanzielles Risiko. Um eine Kostenexplosion und eine Terminüberschreitung der Projekte zu verhindern, ist ein Controlling innovativer Projekte unabdingbar. Das Controlling gilt als Einheit der Planung und Kontrolle der unternehmerischen Tätigkeit. Weiter wird als Controlling die Planung und Durchführung der Informationsbereitstellung zur Unterstützung des Managements verstanden. Grundlage eines Innovationsprojekt-Controllings ist ein Informationssystem, das zur Unterstützung aller Managemententscheidungen im Innovationsprojekt dient. Dabei wird dem Innovationscontrolling nicht nur die Gestaltungsaufgabe des Informationssystems zugesprochen sondern auch der Betrieb des Informationssystems. Nachfolgend werde ich für ein innerbetriebliches Innovationsprojekt- Controlling die Gestaltung eines Informationssystems beschreiben. Dabei werde ich unter der Berücksichtigung des Innovationsaspektes auf die Aufgaben und Eigenschaften des Systems eingehen. Ein Informationssystem besteht aus den Teilprozessen der Informationserhebung, -speicherung, -aufbereitung und -verteilung. In der folgenden Arbeit werden die Teilprozesse Erhebung, Aufbereitung und Verteilung beschrieben. Abschließend wird der Nutzen des Informationssystems dargestellt.
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