Bullying und Cyberbullying unter Jugendlichen. Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern sich Bullying und Cyberbullying voneinander unterscheiden, im Gegenzug sollen aber auch die Gemeinsamkeiten hervorgehoben werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei große Themenbereiche und beginnt mit einem Überblick über klassisches Bullying. Da ich mich vor allem auf Bullying im Jugendalter konzentriere, soll zunächst die Entstehung der Jugend mit den entsprechenden Entwicklungsaufgaben nach Hurrelmann vorgestellt werden. Danach folgen eine Definition von Bullying und eine Vorstellung der unterschiedlichen Bullying-Phasen. Anschließend werden die beteiligten Akteure mit ihren Charaktereigenschaften sowie mögliche Risikofaktoren, die Bullying begünstigen können, dargestellt. Als nächstes soll der zweite Themenbereich Cyberbullying näher beleuchtet werden. Hier beginne ich ebenfalls mit einer Definition, gefolgt von den Besonderheiten und Erscheinungsformen von Cyberbullying. Nachdem die Akteure vorgestellt wurden, sollen zunächst die Ursachen dargestellt werden. Da sich die Folgen beider Phänomene sehr stark ähneln, werden diese zusammen dargestellt. Anschließend wird ein Überblick über Handlungsmöglichkeiten gegeben. 15,7% der deutschen Schüler1 werden mehrmals im Monat Opfer von Bullying. 7% von ihnen geben an, dass ihre Mitschüler regelmäßig Gerüchte über sie verbreiten, 9% erzählen, dass sich andere über sie lustig machen. Dass Mitschüler ihre Lernutensilien oder andere Gegenstände weggenommen oder diese zerstört haben, berichten 4% der Befragten und 2% erzählen, dass sie sogar bedroht und geschlagen oder von ihren Mitschülern geschubst werden. 15% der deutschen Schüler bezeichnen sich selbst als Außenseiter und 13% fühlen sich einsam. Diese erschreckenden Ergebnisse gehen aus der aktuell veröffentlichten Pisa-Studie des Jahres 2015 hervor, bei der die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) neben schulischen Leistungen erstmals das Wohlbefinden von 15-Jährigen aus 72 Ländern der Welt untersuchte.
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