Keine Ausreden mehr. Nachhaltigkeit muss oberste Priorität haben, wenn wir weiterhin in Frieden und Wohlstand auf unserem Planeten leben wollen. Wer jetzt nicht handelt, trägt die Verantwortung dafür, dass nachhaltige Entwicklung, nachhaltige wirtschaftliche Prozesse und zukunftsfähige Lebensstile keine Chance haben. Yvonne Zwick fordert uns dazu auf, aktiv zu werden - nicht aus Idealismus, sondern aus der Erkenntnis heraus, dass die Erde nur dann weiterhin ein lebenswerter Ort bleibt, wenn wir alle unseren Teil dazu beitragen. Es geht nicht darum, das Unmögliche zu erreichen, sondern das Mögliche mit größtmöglichem Engagement zu tun. Jeder Schritt zählt, und wer zögert, wird von den Veränderungen überrollt. In 17 radikalen Thesen, die sich an den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) orientieren, erläutert Yvonne Zwick in ihrem Buch, wie wir Nachhaltigkeit fest in unserem Leben und Handeln verankern können: - Weniger ist leer - und klimasensible Ernährung ist eine Zumutung. Von Unterernährung hin zu gesunder Ernährung. Ist es nur ein Verteilungsproblem, dann ist es eigentlich kein Problem! - Schlechte Bildung muss man sich leisten können. Investitionen in Bildung sind Investitionen in Demokratie und Freiheit. - Gatekeeper nerven. Und Quoten auch. Dennoch sind sie ein Schlüssel für Gerechtigkeit. Jeder Mensch, jedes Individuum hat alle Chancen verdient, die eigene Geschichte und das eigene Image selbst zu prägen. - Dezentrale Strukturen sind gute Strukturen. Energiewende selber machen, Autonomie stärken und Energiemärkte demokratisieren - das ist auch eine Form, Autonomie und resiliente Wirtschaft vor Ort zu stärken. - Die Debatte um Klimawandel ist von (vor)gestern. Nachhaltig leben ist wie Zähne putzen: nicht diskutieren, nicht nachdenken. Einfach machen. - Nachhaltigkeitspolitik ist Sicherheitspolitik. Wir müssen Budgets und politische Prioritäten konsequent auf die Sicherung der Zukunft und die Daseinsvorsorge ausrichten. - Wer den Wandel wirklich will, kooperiert. Nachhaltigkeit erfordert Partnerschaften, die nicht von Egos oder "Not invented here"-Mentalität eingezäunt werden. Yvonne Zwick ist Spezialistin für nachhaltigen Konsum und nachhaltiges Wirtschaften. Ihre Vision ist eine Wirtschaft, die jedem Menschen nützt und niemandem schadet, kurz: eine distributive, inklusive Ökonomie, die mehr Werte schafft als zerstört. Sie ist Diplom-Theologin und Vorsitzende des Unternehmensnetzwerks für nachhaltiges Wirtschaften BAUM e. V.
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