Seit über 30 Jahren reitet Lassiter schon als Agent der "Brigade Sieben" durch den amerikanischen Westen und mit über 2000 Folgen, mehr als 200 Taschenbüchern, zeitweilig drei Auflagen parallel und einer Gesamtauflage von über 200 Millionen Exemplaren gilt Lassiter damit heute nicht nur als DER erotische Western, sondern auch als eine der erfolgreichsten Western-Serien überhaupt. Dieser Sammelband enthält die Folgen 2296, 2297 und 2298. Sitzen Sie auf und erleben Sie die ebenso spannenden wie erotischen Abenteuer um Lassiter, den härtesten Mann seiner Zeit! 2296: Stadt der Henker "Knallt jeden ab, der euch im Weg steht!" Unter dem scharfen Klang der Stimme zuckte Jason Wicksteed zusammen. Es war nicht das erste Mal, dass er sie hörte, aber niemals zuvor war sie derart hasserfüllt gewesen. Wie oft Seth Cameron und seine Bande bisher über Pagosa Springs hergefallen waren, konnte Wicksteed nicht sagen. Im letzten Jahr hatte er unter Androhung von Gewalt nicht nur seine Ernte, sondern auch seine jüngste Tochter an die Banditen verloren. Heute jedoch waren sie nicht gekommen, um zu rauben und zu plündern. Sie wollten Blut sehen! Und sie würden den kleinen Ort dem Erdboden gleichmachen! 2297: Hetzjagd auf Seth Cameron Ein Gefühl von Furcht stieg in Russ Tiegel auf. Aber nur für einen Moment. Schwäche durfte er nicht zeigen. Nicht jetzt, da er und seine Gefolgschaft kurz vor dem Ziel standen. Hass und eiserne Entschlossenheit bestimmten sein Handeln. Heute würden er und seine Truppe dem Terror ein Ende bereiten, den sie jahrelang feige geduldet hatten. Zahllose Menschen waren gestorben - Bekannte, Freunde und Familienangehörige. Der Schmerz über die Verluste, ließ sich nicht auslöschen - sein Verursacher hingegen schon! Tiegel und seine Männer waren nur von einem einzigen Gedanken beseelt: Noch vor Sonnenuntergang mussten Seth Cameron und sein Mordgesindel zur Hölle fahren! 2298: Die Ranch am Ende der Welt Jim Crosby trat aus dem Saloon und blickte zum Himmel. Ein Geier schwebte fast reglos über die Stadt hinweg. Fliegen müsste man können, dachte der Mann. Er wankte zu dem Haltegeländer, an dem einige Pferde angeleint waren. Mingus, der Rotbraune, hob schnaubend den Kopf. Um zu ihm zu gelangen, musste Crosby an einem schwarzen Wallach vorbei und an zwei Mustangs, die aussahen, als wären sie mit Staub gepudert. Irgendwo hämmerte jemand Nägel in ein Brett. Die Schläge hallten unnatürlich laut in Crosbys Ohren wider. Er blieb stehen und murmelte einen Fluch. Wie durch einen Zauber hörten die Schläge auf. "Na also." Crosby ging weiter, zufrieden grinsend. Doch als er an dem Wallach vorbeikam, flog ein Huf in die Höhe und traf ihn an der Schläfe. Jim Crosby stürzte zu Boden und starb.
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