Geiler Urlaub auf der Burg [BDSM]

Schon seit vielen Generationen ist eine alte Burg im Besitz meiner Familie. Als meine Eltern vor einem Jahr starben war es ganz logisch, dass jetzt ich die Burg erbte. Ich bin mit der Burg groß geworden und hätte sie nie verkaufen können. Zwar konnte bis jetzt niemand aus den Einnahmen von Führungen etc. leben, aber genau dies wollte ich ändern und überlegt mir eine neue Geschäftsidee. Da es in der Burg einen Folterkeller gab, entschied ich, diesen auch als einen Folterkeller in gewisser Weise zu nutzen, nur eben zum Vergnügen. Ich nahm ein Darlehn auf und kaufte verschiedene Gerätschaften und Spielsachen aus dem SM und BDSM Bereich. Schon seit ich denken kann, war ich Hobbysklavin, aber jetzt wollte ich auch meinen Traum hier mit einbringen. Meinen Mitarbeitern brachte ich es schonend bei und zu meinem Erstaunen, war keiner in jeglicher Art überrascht und entsetzt. Ein guter Freund fing an das ganze zu vermarkten und drei Monate später, hatten wir die erste Buchung. Zwar dachte ich am Anfang, es würde eine ganze Gruppe kommen, aber es stellte sich dann heraus, dass ein Millionär mich und die Räume zur alleinigen Nutzung gebucht hatte. Ich sah mich nicht als Hure oder ähnliches an, denn immerhin war es auch mein Spaß, den ich dabei bekam. Was ich dann allerdings erlebte, befriedigte nicht nur mich, sondern war besser als gedacht und so hatte die ganze Sache auch noch einen schönen positiven Effekt für mich.