Wenn der Liebesgott Amor Langeweile hat, legt er Pfeil und Bogen beiseite, lacht kurz auf und schmeißt mit Musketieren. Duckt man sich nicht und wird erwischt, kann einen der Treffer umhauen. Besonders dann, wenn man Derartiges gar nicht bestellt hatte! So zumindest ergeht es Finlay, einem Polizisten in der britischen und beschaulichen Grafschaft Kent. Seine Unfähigkeit, der Liebe auszuweichen, stellt ihn zunächst vor eine Reihe von Probleme. Chris, mit dem er beworfen worden war, zeichnet sich diesbezüglich mit größerer Schnelligkeit aus. Er rappelt sich zufrieden hoch, schüttelt sich kurz und wird sofort zudringlich und vor allem frech. Finlay aber misstraut solchen Attacken eher und sieht mit Argwohn auf den jungen Mann, der sich in sein Leben geschmuggelt hat. Aber sein Widerstand und seine Vorsicht beginnen schnell zu bröckeln. »Dir ist schon bewusst, dass das meine Wohnung ist?«, fragte ich, obwohl es mehr wie eine Feststellung klang. Was macht man, wenn man nach Hause kommt, in seine leere Wohnung und . sie ist gar nicht leer? Besonders für einen Polizisten eine überraschende Situation, zumal ihm in diesem Fall weder seine übliche Ironie noch sein trockener Humor viel weiterhalfen. Finlay Hendersons Leben war geregelt. Es war angenehm ruhig. Ihm gefiel es, so wie es war. Alles war an seinem Platz und er hatte scheinbar die absolute Kontrolle. Er war kein Polizist, der den ganzen Tag an seinem Schreibtisch verbrachte oder denjenigen, die zu schnell fuhren, Strafzettel verpasste. Nein, man hatte für ihn eine ganz eigene Stelle geschaffen. Sein Verstand funktionierte nicht besser als der seiner Kollegen - nur anders. Finlay war berufsbedingt viel unterwegs und wenn er dann in seine Wohnung zurückkehrte, war er allein. Bis jetzt jedenfalls. Er hatte sich daran gewöhnt. Das Schicksal hatte ihn dazu gezwungen. War es dasselbe Schicksal, dass sein Leben plötzlich vollkommen auf den Kopf stellte? Es musste wohl an dem sein, denn wie erklärte man sonst den unübersehbar attraktiven, ihm aber vollkommen unbekannten jungen Mann auf seiner Couch, der sich Chris nannte und wie ein Musketier aussah. So hieß es also für Finlay auf einmal . En garde!.
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