Josef Steiner arbeitete als Büroangestellter in einem Architektenbüro. Eines Tages kam der Chef und stellte ihm seine neue Mitarbeiterin vor. Die Vorgängerin hatte gekündigt, und sie wollte nur noch Hausfrau sein. Diese neue Mitarbeiterin sah verteufelt gut aus und Josef Steiner fing an, sie anzubaggern. Es waren aber vergebliche Versuche. Steiner gab es aber nicht auf, bis er eine ungewohnte Abfuhr von ihr bekam. Sie erklärte ihm ganz klar, dass Männer sie nicht interessieren würden, Männer seien nur sexgeile Machos, sie stand auf Frauen. Damit hatte Steiner nicht gerechnet und zog sich zurück. Irgendwie kamen sie danach doch wieder ins Gespräch und Josef Steiner bewunderte ihre Strumpfhosen. Sie überredete ihn, diese doch einmal anzuziehen, damit er das Gefühl dafür bekäme, wie sexy sich solche Strumpfhosen tragen lassen würden. Von Tag zu Tag wurde es immer mehr, dass er sich aus Liebe zu dieser Frau weiblich kleidete, bis er von einer Kundin dabei erwischt wurde, die ihn dahingehend erpresste, wenn er keine Damen-Dessaus mehr anziehen würde, so würde sie ihren Auftrag zurückziehen. So kam er in die Situation, dass er immer mehr weibliche Kleidungsstücke trug. Er stellte fest, dass er sich darin sehr wohl fühlte. Seine Mitarbeiterin, Sabine Bender, mit der er inzwischen gut befreundet war, sie brachte ihn dazu, sich immer mehr weiblich zu kleiden. Sie wollte ihn als Partnerin, aber dann müsste er eine Frau werden. Da er scharf auf diese Frau war, spielte er immer weiter mit, bis er in dieser Falle, gefangen war. Mithilfe der Kundin, Frau Mergener, und seiner Mitarbeiterin Simone, wandelte er sich allmählich zur Frau um. Als Belohnung durfte er dann immer mit der lesbischen Frau Simone, die sich als Mann fühlte, schlafen und Sex haben. Wie er in diesem Fall hineintappte, wie er sich langsam in eine Frau verwandelte, nur um Simone zu gefallen und Sex mit ihr zu haben, und ob er wieder aus der Falle herauskam, oder ob er als Frau später weiter lebte, das können sie hier selbst erlesen. Viel Spaß beim Lesen Anne Simon
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