Der Hetero-Nachbar im dunklen Keller

Danny hat es nicht leicht. Als ehemaliger Drogendealer ist er ziemlich auf die schiefe Bahn geraten und muss nun bei seiner Mutter wohnen, um wieder in ein halbwegs geregeltes Leben zurückzufinden. Von den Drogen ist er tatsächlich gut weggekommen. Doch da ist noch eine andere Sucht, die ihm zu schaffen macht: Sex! Und ausgerechnet in der Gegend, wo er nun wohnt, ist so rein gar nichts los. Selbstverständlich kann er auch niemanden zu sich einladen. Mobil ist er natürlich ebenfalls nicht. Da bleibt nur, ab und an jemanden online davon zu überzeugen, dass eine nette Nummer im Keller interessant sein könnte. Nur da besteht immer die Gefahr, dass jemand auf das Treiben aufmerksam werden könnte. Ganz besonders der ätzende Nachbar, der ihn absolut nicht leiden kann und ständig irgendwelche kriminellen Machenschaften wittert. Ein richtiges Arschloch! Aber das Verlangen ist einfach zu groß, um das Risiko nicht einzugehen. Und da hat er auch schon einen notgeilen Ehemann an der Angel, der zu Hause nicht auf seine Kosten kommt und dringend Druck ablassen will. Das perfekte Date! Doch der blöde Nachbar muss natürlich passgenau mit seinem Köter vor die Tür und ist verflucht neugierig. Kann das gutgehen? Achtung! Dieses Buch enthält ca. 13.000 Wörter mit teils expliziter Sprache und ist daher nur für volljährige Leser geeignet, welche schwule Erotik mögen.