Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der Inhaltsmoderation (content moderation) auf digitalen Plattformen. Hierbei betrachtet der Autor den nationalen wie auch den europäischen Rechtsrahmen und unterzieht die einschlägige, seit 2018 dynamisch anwachsende Rechtsprechung einer eingehenden Analyse. In der Arbeit plädiert der Autor für eine Rückbesinnung auf die zivilrechtlichen Wurzeln des Nutzungsverhältnisses und kritisiert die stark verfassungsrechtlich geprägte Herangehensweise des BGH im Zusammenhang mit der Inhaltsmoderation. Darüber hinaus setzt sich der Autor mit den Regelungen des Digital Services Act auseinander und untersucht ihre Auswirkungen auf die Anwendbarkeit des nationalen Rechts.
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