"Der Stern des Feuers", der Auftakt der fünfteiligen Buchreihe "Torgua: Die fünf Artefakte", beginnt dort an, wo andere Geschichten ihr Ende finden - 150 Jahre nach dem triumphalen Sieg über den Dämonenfürsten Krazzok. Doch der Sturz des Tyrannen markierte nur den Beginn eines neuen Zeitalters der Instabilität. Seit Krazzoks Verbannung ist die einst mächtige Magie zu einem schwachen Flüstern verkümmert, das von Tag zu Tag leiser wird - unzuverlässig und beinahe nutzlos für jene, die auf sie angewiesen sind. Die alten Völker stehen vor dem Aussterben, einige mögen bereits verschwunden sein. Denn sie bringen keinen Nachwuchs hervor, da sie auf Magie angewiesen sind. Diejenigen, die noch leben, wirken unmotiviert, lethargisch und mutlos. Die Menschen, nun die unangefochtenen Herrscher von Torgua, breiten sich immer weiter aus. Die einst mächtigen Verbündeten im Kampf gegen Krazzok, die alten Völker, sind indessen fast nur noch eine Randerscheinung, während die Menschen ihre neu gewonnene Macht durch interne Konflikte und die Unterdrückung anderer Rassen festigen. Doch ein Zwerg weigert sich, der Hoffnungslosigkeit zu erliegen: Gnorin Ambosbrecher. Als er Hinweise findet, die möglicherweise die Rettung seines Volkes bedeuten könnten, begibt er sich auf eine gefährliche Mission. Sein Ziel ist der Tempel der Völker. Dort, so glaubt er, verbirgt sich der Stern des Feuers, eines der fünf legendären Artefakte, die einst verwendet wurden, um Krazzok zu verbannen. Auf seiner Reise begegnet Gnorin einem Forscher der Menschen, Andon, der aus dem Norden stammt und sich dem Studium der alten Völker verschrieben hat. Für Andon gleicht die Begegnung mit einem lebenden Zwerg der Erfüllung einer Legende. Ohne Zögern schließt er sich Gnorins Suche an, erfasst vom gleichen Wunsch, eine Möglichkeit zu finden, die Magie wieder herzustellen und die alten Völker zu retten.
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